Mein Anspruch an ein gutes Training ist ganz einfach: Ich möchte nicht nur Wissen vermittelt bekommen, sondern auch von den Erfahrungen der Trainer:innen profitieren. Deshalb lege ich bei allen Schulungen, die ich (allein oder mit Partner:innen aus meinem Netzwerk) konzipiere und durchführe, großen Wert auf den Praxistransfer. Außerdem schaffe ich ausreichend Raum für die Selbstreflexion und den Austausch mit den anderen Teilnehmenden. Daraus entstehen mitunter neue Netzwerke von Menschen, die in ihren Organisationen in ähnlichen Rollen arbeiten und nun die Möglichkeit zum Austausch nutzen – weit über das eigentliche Training hinaus.
Intensivtraining für nachhaltige Teamentwicklung
In Ergänzung zu unserem Buch „Jedes Team ist anders“ haben Markus Trbojevic und ich ein Training entwickelt. Dieses richtet sich an Scrum Master, Agile Coaches, Teamleiter, Projektleiter, People Leads und Teammitglieder, die ihre Teams weiterentwickeln und neu entdecken möchten – ganz unabhängig davon, ob ihr Team agil ist oder nicht. Teamentwicklung ist schließlich für alle Teams relevant.
Nachdem wir über Merkmale „richtiger“ Teams und über die Rolle des Team-Coaches in der Teamentwicklung gesprochen haben, stellen wir das im Buch beschriebene Modell für nachhaltige Teamentwicklung mit seinen fünf Handlungsfeldern vor. Anschließend sind die Teilnehmenden gut gerüstet, um konkret den nächsten Entwicklungsschritt für ihre Teams festzulegen und mithilfe unseres Leitfadens und seiner fünf Arbeitsschritte weiterzuentwickeln.
Schulungen zu Grundlagen der Agilität, Scrum und Kanban
Was ist „agil“ – und wozu sollte ich mich damit beschäftigen? Was ist der Unterschied zwischen „agil arbeiten“ und „agil sein“? Was hat das mit Scrum und Kanban zu tun? Wo im Produktlebenszyklus helfen diese Methoden (nicht)? Und was bedeutet das für die Führung in Organisationen?
Fragen dieser Art beantworte ich Scrum Mastern, Product Ownern und Entwicklerteams, aber auch Führungskräften in Grundlagenschulungen zu Agilität, Scrum und Kanban. Dabei plaudere ich (anonym) aus dem Nähkästchen echter Projekte, um deutlich zu machen, dass es ein weiter Weg ist vom Beherrschen der Mechanik agiler Vorgehensweisen bis zu echter Agilität, die vor allem eines ist: eine persönliche Haltung.