Das (nicht mehr ganz so neue) Jahr 2018 fängt gut an: In der letzten Januarwoche sind die „Neuen Geschichten vom Scrum“ erschienen!
Die Fortsetzung der Geschichte vom ersten Wieimmerländer Scrum-Team spielt drei Jahre später. Scrum hat sich mittlerweile in den Drachenfallenwerkstätten des Landes und darüber hinaus verbreitet – auch dank des unermüdlichen Einsatzes der „Musketiere der Drachenfalle“, die jetzt als Scrum-Berater und -Coaches tätig sind. Da bekanntlich der Austausch aller Scrum-Anwender und Interessierten wichtig ist, wurde das Wieimmerländer Scrum-Treffen ins Leben gerufen.
Das Buch handelt vom zweiten Scrum-Treffen dieser Art. Die Themen, die in einem Open Space diskutiert werden, sind so vielfältig wie die Gäste selbst. Es geht um Verantwortung und Selbstorganisation, Stabilität und Wandel, Führung und Rollenkonflikte in agilen Projekten, die Bedeutung von Vertrauen und Werten, Scrum und Kanban. Das Treffen könnte also ein voller Erfolg sein – wenn nicht plötzlich die agilen Werte in Gefahr gerieten.
Habe ich die ersten „Geschichten vom Scrum“ noch alleine geschrieben, so sind die „Neuen Geschichten vom Scrum“ ein Gemeinschaftswerk mit Rolf Dräther. Das kollaborative Schreiben mit „Collective Text Ownership“ hat Spaß gemacht – und mit zwei Jahren Entwicklungszeit länger gedauert als ursprünglich geplant. Die Gründe dafür und unsere Erfahrungen beim gemeinsamen Schreiben werden Rolf und ich zu gegebener Zeit veröffentlichen.
Mehr zu beiden Büchern steht auf der Website www.scrum-geschichten.de.
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen – Rolf und ich freuen uns über Feedback!