Storytelling

Geschichten ermöglichen Perspektivwechsel, helfen bei der Selbstreflexion und sind ein starkes Marketing-Instrument.

Die Weitergabe von Wissen in Form von Geschichten ist eine uralte Tradition mit weltweiter Verbreitung – von den Traumzeit-Geschichten der australischen Aborigines bis hin zu den isländischen Sagas.

Mit einer Geschichte gelingt das Kunststück, den Blickwinkel zu vergrößern und die Herausforderung, die „Episode“, die man eben noch direkt vor Augen hatte, im umgebenden Kontext zu betrachten. Oft wirkt die Episode dann ganz anders. Und nicht selten ergibt sich aus dem neuen Blickwinkel eine Lösungsmöglichkeit, die man nie gesehen hätte, wenn man sich ganz kurzsichtig und isoliert auf die Episode konzentriert hätte.

Geschichten können auch retrospektiv sein. Auch hier kommt es darauf an, das Ganze im Auge zu behalten, um die richtigen Schlüsse zu ziehen. Da es unser Anspruch ist, andere an unseren Erfahrungen teilhaben zu lassen, ist es einen Versuch wert, ausgewählte Retrospektiven-Ergebnisse mal in Form einer Fabel zu beschreiben und zu erzählen – von Druidenmund zu Druidenohr.

Geschichten sind ein starkes Marketing-Instrument

Nicht zuletzt regen Geschichten auch die Fantasie an, und sie sind ein starkes Marketing-Instrument. Unser Projekt als Erfolgsgeschichte: Das ist es doch, was wir alle wollen. Warum also nicht eine Geschichte schreiben, die den Erfolg sichtbar macht? Über all der Geschichtenerzählerei dürfen wir natürlich nicht vergessen, dass wir auch an unserem Projekt arbeiten müssen …

Lesen und lauschen Sie doch wieder mal Geschichten – und dann erzählen Sie selber eine!

Geschichten vom Scrum

Mit den Geschichten vom Scrum und den Neuen Geschichten vom Scrum nutze ich die Kraft des Storytelling, um die Grundprinzipien und das Mindset von Agilität in Projekten und Organisationen lebendig zu illustrieren.